Rezension zu Drachenkind: Vertrauen/Verwandlung/ Finsternis von … Autor Unbekannt

Es ist ein echt schönes Fantasy Buch

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© unbekannter Autor/in, © Drachenkind

Eric bemerkte schon wieder die Gedanken von etwas Fremden und spürte ab und zu ein leichtes Beben im Boden, so schwach, dass die anderen es wahrscheinlich nicht bemerkten.
Zitat aus dem Buch Seite 369

Fakten zum Buch:

Titel: Drachenkind: Vertrauen/ Verwandlung/ Finsternis
Autor: Unbekannt
Verlag: neobooks
Erschienen: 15. Dezember 2017
Seitenanzahl: 873

Inhaltsangabe:

Als der sechzehnjährige Eric herausfindet, dass er kein Mensch ist, beginnen seine Welt und sein Sinn für Realität langsam auseinanderzubrechen. Unglaubliche Geheimnisse und Täuschungen, seine tiefsten Ängste und die dunkelsten Mächte setzen eine schleichende, gefährliche Wesensänderung in Gang und lassen in Eric bald nur noch eine Frage zu: Was bin ich wirklich und wem kann ich noch vertrauen? Für ihn und Jack, seinen engsten Verbündeten und Freund, beginnt eine lange und harte Suche nach der Wahrheit, welche die schützenden Grenzen ihrer Welt völlig auflöst und ihre unbedingte Freundschaft und ihr Vertrauen zueinander bitter auf die Probe stellt.
(Quelle: amazon.de)

Meine Meinung zum Cover:

Das Cover wirkt magisch auf mich. Ich habe das Gefühl, dass ich in einem Wald stehe und der Mond durch die Bäume scheint. Zu mir gesellen sich kleine Glühwürmchen. Es ist einfach wunderschön gestaltet.

Meine Meinung zum Buch:

Eigentlich würde ich euch jetzt den Inhalt aus meiner Sicht erzählen Allerdings befürchte ich, dass ich euch zu doll spoilern würde, da es so viele tolle Stellen gab, an denen ich zu viel verraten würde. Deswegen verzichte ich diesmal darauf.

Das Cover war das Erste, was ich sah und dachte mir: Wow das ist schön. Es ist zwar schlicht, aber doch sehr interessant. Ich konnte meine Fantasie spielen lassen. Auch der Klappentext führte dazu, dass mein Interesse noch mehr geweckt wurde.

Ich hatte am Anfang ein paar Probleme in die Geschichte hinein zu kommen, aber nach ca. 30 Seiten klappte es dann und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen.

Der Schreibstil war, abgesehen vom Anfang, sehr flüssig. Die Charaktere und Ortschaften wurden gut beschrieben.

Eric, der Hauptprotagonist, hat es mir besonders angetan. Er wuchs mir von Seite zu Seite immer mehr ans Herz. Ich erlebte mit ihm Höhen und Tiefen, sowie viele spannende Abenteuer. Auch die anderen Charaktere hatten tolle Persönlichkeiten, die mir gefielen.

Ich bin von dieser Geschichte sehr begeistert.

Mein Fazit:

Ich muss sagen, dass dies ein ganz tolles Buch ist. Erst fiel mir das Cover positiv auf und danach der Klappentext. Am Anfang hatte ich Probleme in die Geschichte hinein zu kommen, aber ab Seite 30 kam ich richtig hinein. Eric ist mir im Laufe der Geschichte sehr ans Herz gewachsen.

Ich vergebe 5 von 5 Sterne

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Dieses Buch habe ich als Rezensionsexemplar erhalten. Es hat meine Meinung nicht beeinfluss

8 Kommentare zu „Rezension zu Drachenkind: Vertrauen/Verwandlung/ Finsternis von … Autor Unbekannt

  1. @Wortman:
    Keiner war zu blöd und Werbung wäre anders sicherlich leichter 🙂 Es ist Absicht und ändert sich vielleicht in Zukunft. Oben links steht die twitter-Adresse auf dem Cover und im Impressum gibt es eine Kontakt-Adresse. Wer also wirklich Kontakt oder Infos will, kann beides kriegen!

    Gefällt 1 Person

    1. Ich würde das Buch nicht kaufen, wenn da kein Name drauf steht 😉 Wer sich mit seinem Werk identifiziert, schreibt seinen Namen drauf. So sehe ich das.
      Nicht jeder hat Twitter 😉
      Infos hole ich mir vor dem Kauf, nicht hinterher… Eine Suchmaschine kann mit einer Kontaktadresse nicht viel anfangen.
      Namen verkaufen Bücher. Das ist Fakt. Du darfst mich aber gerne eines Besseres belehren, falls du es kannst 🙂

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      1. Das höre ich öfter. Ich suche nach Leser/innen, die sich weder von Namen noch Gewohnheit blenden lassen. Wem Cover und Klappentext gefallen, sollte ein Name egal sein. Der Inhalt zählt. Wer das Buch weiterempfehlen möchte, braucht nur Titel, ISBN, einen Link, den Klappentext oder den twitter-link, dessen Nutzung keine Anmeldung voraussetzt. Wir wissen beide, dass Namen oft überbewertet sind 😉

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      2. Das hat mit blenden lassen nix zu tun.
        Wenn Fritz Müller einen Roman veröffentlicht, kennt den auch keine Sau… und wenn Hohlbein drauf steht, weißt du, es ist Baukasten – Schreibweise. Braucht man nicht kaufen 😉

        Wie gesagt, für mich hat das was mit Identifizierung zu tun. Von beiden Seiten.

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